Donnerstag, 3. März 2011

Merci!!!



Nach dem Abschlussabendprogramm am Donnerstag (genaueres dazu und auch zum Freitag folgt in den nächsten Tagen) besammelten sich alle im Essraum, um dem diesjährigen Lagerteam "Merci" zu sagen. Einige sind dieses Jahr neu dazugestossen, so das Küchenteam, von dem wir bisher schon einiges erfahren durften. Euch beiden, Lizzy und Manuela, ganz herzlichen Dank für die abwechslungsreiche und frische Verpflegung und euren Einsatz auch ausserhalb der Küche! Im LeiterInnen-Team gab es ebenfalls viele neue Gesichter und einige bekannte Gesichter. Raphaela, Claudia, Beat, Jacqueline und Adrian herzlichen Dank für das "Begeistern" im Schnee, das Weitergeben von euren Schneesportkünsten, das Wiederauffinden von Schülern ;-), das Begleiten auch bei Wehwehchen und Ernsterem und die Mithilfe beim Lagerleben neben der Piste. Herzlichen Dank unserem Schneesport-Chef Monsieur Müller, der das LeiterInnenteam gekonnt dirigierte, bis tief in die Nacht Bretter wachste und alles Schneetechnische bereits im Vorfeld organisierte. Last but not least ein grosses Merci mit Sternchen an unsere drei Klassenlehrpersonen, die das Lager weit im Voraus aufgegleist haben, Lagerleitung, Programm- und Hausleitung, Apotheke und vieles mehr übernommen haben: Herr Rhyner, Herr Brechbühl und Frau Schnell!

Ein grosses Danke gehört euch Kids - sorry Teens;-) - für euren Einsatz auf der Piste und beim Organisieren des Abendprogramms. Es hat riesig Spass gemacht mit euch!

Tagesprogramm



Für alle Zuhausegebliebenen, damit ihr seht wie streng wir's haben...

Mittwoch, 2. März 2011

Schneespass auf dem Titlis

Drei der Snowboardgruppen gondelten am Nachmittag auf den Titlis, um wenigstens einmal in den Genuss der Drehgondel zu kommen. Nach einem Superpanoramablick bei noch immer tollem Wetter entdeckte eine der Leiterinnen (welche gerne Snowboards unter Tannen legt) einen kleinen, noch nahezu unberührten Schneehang gleich neben der Titlis-Aussichtsterrasse. Was als kleiner "Wer-ist-am-schnellsten-oben"-Wettbewerb begann, endete in einem Gejohle-, Gepurzel- und Gerutsche-Chaos, dem die "bejeansten" Japaner nicht wiederstehen konnten und sich ebenfalls ins Getümmel stürzten. Unsere Snowboarderinnen wurden von den Japanern und Japanerinnen fleissig geknipst und gefilmt, und umgekehrt von uns bestaunt, da sie neben den bereits erwähnte Jeans lustige Schneekleidung trugen, wie etwa Ballerinas. Wir entdeckten sogar eine Frau mit "High Heels" im Schnee. Immerhin kann sie so wenigstens nicht rutschen;-) Als Abschluss besuchten wir die Gletschergrotte und anschliessend war es bereits Zeit für den Rückweg.

Schnitzeljagd







Mittwoch


Mit Muskelschmerzen am ganzen Körper mussten die Schülerinnen und Schüler an den Frühstückstisch. Das Frühstück war wieder gleich abwechslungsreich wie gestern. Nach dem Essen gingen die Schülerinnen und Schüler hoch um sich umzuziehen. Dann packten alle ihre Skier oder Snowboards, liefen zu der Gondel und gingen hoch auf den Titlis. Am Mittag wollten wir wieder am gleichen Ort essen wie gestern. Bei einem Iglu, in dem man auch übernachten kann. Doch da war es voll benebelt. Also gingen wir an den Ort, wo wir am Montag waren. Ein schön warmer Picknickraum bei der Station "Stand". Nach dem Essen ging es wieder auf die Pisten. Noch zu den Pisten: sie waren genau wie gestern perfekt! Zum Abendessen gab es heute Älplermagronen. Und dies mit Fleisch und mit Zwiebeln, mit Fleisch und ohne Zwiebeln, ohne Fleisch und mit Zwiebeln oder ohne Zwiebeln und ohne Fleisch. Ja, unser Küchenteam denkt eben an alles. Das Abendprogramm war eine Schnitzeljagd kreuz und quer durch Engelberg. In verschiedenen Gruppen mussten man Musik erraten, Lieder gurgeln, Schneemänner bauen und vieles mehr. Zum Schluss gab es an einem Lagerfeuer vor dem Haus Schoggifondue. So nach den Kommentaren von einigen Beteiligten fanden sie die Schnitzeljagd doof. Also ich fand die Schnitzeljagd gut, denn ich musste gar nichts machen ausser das Feuer, auf welchem man dann die Schokolade erwärmte.

Dienstag, 1. März 2011

Modeshow...




... von unseren drei wunderschönsten Girls.

Dschungelcamp 3


Wie kriegt man bei dem ekligen Dschungelessen einen so grossen Bauch?

Dschungelcamp 2

Dschungelcamp 1






Mehl mit Ei ertasten, Zitronen, Knoblauch und Zwiebeln essen, Salzwasser und Essigmilch trinken und andere kulinarische Herausforderungen. Insbesondere das Milch-Essig-Gemisch bescherte einen grumeligen Magen und noch Schlimmeres.


Wetten dass...



... Rahel ein Streuli machen kann.
... Corina 1 Minute auf dem Kopf stehen kann.
... Julie 20 "Rädli" nacheinander schlagen kann.
... Marylin mit verbundenen Augen Stifte an ihrem Schreibgeräusch erkennt.
... Adnan ein Gläschen Peperoncini extrascharf schneller isst wie Beat und Herr Rhyner gemeinsam.

Talentshow




Dienstag

Heute Morgen ging es genau wie gestern, keiner der Schülerinnen und Schüler wollte aufstehen und doch mussten sie aus ihren warmen „kuscheligen“ Betten. Zum Morgenessen gab es wieder das gleiche wie gestern. Nach dem Essen gingen alle in ihr Zimmer und stiegen in ihre Skidress. Dann packten sie ihre Skier oder ihr Snowboard und gingen mit der Leitperson auf die Gondel. Einige fuhren wieder zum Titlis nach oben.

Heute waren die Pisten besser, da kein Hüglein mehr war. Man konnte super fahren und für die “Raudis“ war das perfekt. Am Mittag nach dem Essen konnte man „Tubing“ fahren gehen. Bei „Tubing“ sitzt man auf einem Reifen, mit dem man dann den Berg hinunter fährt. Natürlich nicht den ganzen Berg, sondern nur eine kleine Piste. Die Schülerinnen und Schüler konnten nicht aufhören mit „Tubing“ fahren, denn es machte ihnen sehr Spass.

Am Nachmittag gingen alle wieder Skifahren. Nach Hause kam eine Gruppe nach der anderen. Zum Abendessen gab es ein „2-Gang-Menu“. Im ersten Gang gab es vier verschiedene Salate. Der zweite Gang: Plätzli mit Pommes Frites. Das Essen war fabelhaft!

Das Abendprogramm ging weiter wie folgt: Zuerst kam „Wetten das... “. Danach „Dschungelcamp“, dann kam „das Supertalent“ und zu guter Letzt „Modeschau“. „Wetten das...“ war sehr lustig und spannend, die Zuschauern haben mit riesigen Augen das Spektakel beobachtet. Bei „Dschungelcamp“ mussten die Kandidaten Sachen essen, welche die Organisatoren vorbereitet hatten. Es war nicht gerade sehr appetitlich. „Supertalent“ war genau so witzig wie „Wetten das...“. Die Zuschauer lachten viel. „Modeschau“ kam als nächstes. Da durften sich Jungs als Mädchen oder Frauen stylen. Das war lustig, denn sie sahen echt wie Mädchen aus. Das war auch schon der Dienstag, mal schauen wie morgen den Mittwoch geht. Hoffentlich genauso toll wie der Dienstag.

Nico 3a, Homepageteam

Auch Ämtli...


... müssen gemacht werden (unter fachmännischer Regie).

Homepage-Team am "Bloggen"

Spiele am Montagabend







Sweathearts;-)


Lagerhaus & Umgebung "nachts"


Schlaraffenland


Bei uns wachsen die Karamelköpfli auf den Sitzbänken. Mmmmmmh!!!!!